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Freitag, 27. August 2010

Klausur der Studienleiter

Vom 25.-28.8.2010 waren die Studienleiter des RPI auf Klausur in Eisenach. Im "Haus Hainstein" mit Blick auf die Wartburg erarbeiteten wir die Stellenprofile der Mitarbeiter/innen des neuen Institutes.  Gute Tage! Als neue Aufgabenfelder konnte das große Thema der"Inklusion" eröffent werden. Hier ist in Zukunft Wolfgang Wendel von der RPI Arbeitsstelle Herborn Ansprechpartner. Er wrid auch die Vikarsausbildung im RPI koordinieren. Frau Annegret von Dahl von der Arbeitststelle Nassau ist unsere Fachfrau für Ev. Schulen. Außerdem bearbeitet sie verantwortlich das Feld "Interreligiöser  Dialog".  Damit konnten wir die Neustrukturierung des Insitutes auch für eine  inhaltliche Veränderung und Weiterentwicklung nutzen und wichtige Zukunftsthemen im Hause verankern.

Bilderalbum in Picassa

Donnerstag, 19. August 2010

Jahresprogramm 2010 / 2011 im Print erhältlich!

Das neue Fortbildungsprogramm des RPI der EKHN (gemeinsam mit dem pti der EKKW) ist nun im Print erschienen und beim RPI erhältlich.

Sie können es in drei Teilen auch Downloaden als PDF Datei:


Teil 1
Teil 2
Teil 3

Das neue Schönberger Heft ist erschienen

Schönberger Heft 3/2010
Heft 151,  40. Jahrgang

Im Web auf der Seite www.rpi-ekhn.de

Ab 1. August 2010 treten in Rheinland-Pfalz in der Grundschule die neuen Bildungsstandards Religion in Kraft. Anne Klaaßen stellt in diesem Heft im zweiten Beitrag den sog. »Teilrahmenplan« vor. Sie hat  intensiv an der Erstellung des Planes mitgearbeitet. Er ist für alle Bundesländer interessant, weil das neue Curriculum sich durch die Kompetenzorientierung von alten Lehrplänen unterscheidet. Auch wenn man den Begriff »Bildungsstandards« bundesweit immer weniger hört, die damit verbundene Kompetenzorientierung wird sich, so ist unsere Einschätzung, in allen Schulformen durchsetzen. Auch die Hessischen Lehrerinnen und Lehrer bekommen hier eine konkrete Anschauung auf das, was auf sie  zukommt. Die zehn Argumente, die dafür sprechen, hat Anne Klaaßen auf der folgenden Seite zusammengestellt.

Was der Erwerb von (Teil)Kompetenzen für eine konkrete Unterrichtsreihe bedeutet, verdeutlicht sie dann in dem dritten Beitrag am Beispiel Beten: »Hört Gott unser Beten?«. Vieles kommt dann in der Reihe zusammen: die komplexe Anforderungssituation, die möglichen zu vermittelnden Kompetenzen, das russische Märchen der Varenka, Psalm 23, Dürers »Betende Hände«, das Vaterunser usw. Exemplarisch zeigt Anne Klaaßen, dass hier neues Denken gefragt ist, bei dem die Inhalte den Kompetenzen zugeordnet werden.


Kinder ernst nehmen, das ist auch der Duktus des Beitrages von Prof. Dr. Anita Müller-Friese. Sie war früher im RPZ als Kollegin für den Bereich Förderschule zuständig, arbeitet jetzt in unserem Partnerinstitut in Karlsruhe. Mit dem hier abgedruckten Beitrag hat sie ihre Dozentur an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe angetreten. Der Titel ist eine Schüleraussage zu Jesus Christus: »Vielleicht ist er ja auch so was wie Gott?« Die vielen spannenden Äußerungen der Kinder und Anita Müller-Frieses Folgerungen zeigen, dass es sich lohnt, in der Grundschule zu theologisieren und dabei paradoxe und schwierige christologische Fragen nicht auszusparen!

Auch in der Wegzehrung stellt Peter Kristen das Kind in die Mitte: Was Kinder zum Gedeihen brauchen.

Vor allem durch die Kirchenleitungs- und Synodalentscheidungen zur Schließung des RPZ-Tagungshauses  in Schönberg (die bis spätestens Oktober 2012 umgesetzt wird) wird sich in der Unterstützungsstruktur der Religionspädagogik in der EKHN viel ändern. Das Religionspädagogische Amt (RPA) wird per 01.08.2010 zu fünf »Kirchlichen Schulämtern« (KSA), die sich stärker verwaltungstechnischen Fragen widmen. Das RPZ wird zum RPI,  ein »Religionspädagogisches Institut«, das sowohl zentral wie regional Fort-,  Weiterbildung und Beratung anbietet. Wie diese Struktur in Einzeln aussieht, beschreiben die Beiträge am Ende dieses Schönberger Heftes.

10 gute Gründe für einen kompetenzorientierten Religionsunterricht - Anne Klaaßen

Teilrahmenplan (TRP) Evangelische Religion Grundschule Rheinland-Pfalz. Eine Lesehilfe- Anne Klaaßen

Hört Gott unser Beten? – Von der Kompetenz zur Unterrichtsstunde - Anne Klaaßen

 »Vielleicht ist er ja auch so was wie Gott?« Christologie in der Grundschule?! - Anita Müller-Friese

Wegzehrung: Was Kinder zum Gedeihen brauchen - Peter Kristen

Die Neuordnung der Religionspädagogik in der EKHN. 

Vom RPZ zum RPI. Wie verändert sich die religionspädagogische Landschaft der EKHN? Ein Gespräch mit dem Direktor des neuen RPI der EKHN, Pfarrer Uwe Martini

Gebietskarte der EKHN mit den Kirchlichen Schulämtern und regionalen Religionspädagogischen Instituten


Übersichtstabelle der regionalen kirchlichen Stellen der EKHN Umschlag-Rückseite

Montag, 16. August 2010

RPI in der Lichtkirche

RPI auf Betriebsausflug

Am 16.8.2010 ging das alte und neue Team des RPZ / RPI auf Tour. Wir besuchten die Lichtkirche auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim. Pfarrerin Schwier hieß uns willkommen und betreute uns hervorragend. Das Wetter war bescheiden, aber wir hatten dennoch Zeit auch mal Gespräche zu führen, die sonst im Arbeitsalltag gar nicht möglich sind. Besonders schön und wichtig, dass die Mitarbeiterinnen der neuen regionalen Arbeitsstellen Herborn und Nassau mitgekommen waren.

Hier die Fotos des Tages: http://picasaweb.google.com/uwemartini23/Betriebsausflug2010

Sonntag, 15. August 2010

"Für alle eine faire Chance auf Bildung"

Pressemeldung der EKHN:


Kirchenpräsident Jung äußert sich zum Schulbeginn und sieht die Kirche in der Mitverantwortung

Darmstadt, 16. August 2010. Auf die elementare Bedeutung von Bildung für die Entwicklung des einzelnen Menschen und der Gesellschaft hat der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Dr. Volker Jung zum Schulbeginn am Montag in Darmstadt hingewiesen. Jung, der am Montag in Laubach (Vogelsberg) einem Schulanfangsgottesdienst hält, sagte: „Es dürfen keine hohen Mauern um das Wissen gebaut werden; alle müssen eine faire Chance auf Bildung erhalten.“ Gleichzeitig müsse die Schule Menschen aber auch dazu ermuntern, auf das Wissen zuzugehen und ihre Chancen wahrzunehmen. Damit das gelinge, müssten Schülerinnen und Schüler individuell als Person gefördert werden. „Nur Persönlichkeiten können Personen fördern. Hier ist jede einzelne Lehrerin, jeder einzelne Lehrer ganz besonders gefordert.“ Jung bezeichnete dies als „sehr anspruchsvolle Aufgabe“, denn es gehe nicht nur um Fachwissen und Sachverstand, sondern auch um „Menschlichkeit und Authentizität.“

Unterschiedliche soziale und kulturelle Herkunft schaffen zu hohe Mauern

Besondere Beachtung verdienten Jung zufolge soziale und kulturelle Unterschiede. Derzeit werde „Steinschicht um Steinschicht die soziale Mauer zwischen Armen und Reichen höher“. Zudem besitze schon jetzt jedes dritte Kind in der Grundschule einen Migrationshintergrund. „Wir müssen aufpassen, dass die Mauer zwischen den Kulturen nicht zu hoch zum Überspringen wird. Eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben der Schule ist es für mich deshalb, Mauern abzubauen, die durch die soziale oder kulturelle Herkunft von Schülerinnen und Schülern aufgetürmt werden.“, sagte Jung. Für die Kirche sieht er dabei „eine ganz besondere Verantwortung“, die aus dem christlichen Menschenbild erwachse. Es gehe davon aus, dass alle Menschen Gottes Ebenbilder sind. „Dies ruft uns heute dazu auf, allen Menschen mit Respekt zu begegnen - unabhängig von ihrer sozialen Stellung oder kulturellen Herkunft.“, sagte Jung.

Darmstadt, 15. August 2010

Verantwortlich: gez. Pfarrer Stephan Krebs, Pressesprecher

 

Freitag, 13. August 2010

Fotostrecke zu den Schönberger Tagen

Manchmal sagen Bilder einfach mehr... als noch so viele Worte. Sie finden sowohl zu den Schönberger Tagen, als auch zu dem Konzert von Celtic Chakra jeweils eine Fotostrecke auf Picassa.

Die Adressen sind folgende:

Fotos vom Konzert am 10.8.2010

Fotos von den Schönberger Tagen

Donnerstag, 12. August 2010

Schönberger Tage 2010: Feiern

Schönberger Tage 2010: Gemeinsam Essen

Schönberger Tage 2010: Gemeinsam Lernen

Schönberger Tage 2010: Gottesdienst feiern

Schönberger Tage 2010: Nachdenken

Schönberger Tage 2010: Online Arbeiten

Schönberger Tage 2010: Tanzen

Schönberger Tage 2010: Entspannen

Schönberger Tage 2010: Singen

Auf jeden Fall weitermachen!


Rückblick auf die Schönberger Tage 2010


Das war die einstimmige Überzeugung der Lehrkräfte, die am 10. Und 11. August nach Schönberg kamen zu den diesjährigen „Schönberger Tagen“.  Das Motto „Kompetent unterrichten“ hat sich als Ergebnis bei vielen der Teilnehmenden erwiesen. „Jetzt hat die sog. Kompetenzentwicklung etwas an Schrecken für mich verloren“, sagte die eine.  „Ihnen auf diesem Wege noch einmal meinen herzlichen Dank für die so gelungenen Schönberger Tage und besonders die beiden Einheiten zu der für mich so instruktiven und klaren Einführung in Fragen der Kompetenzorientierung des Unterrichts, der Zuordnung von Kompetenzen und Inhalten, Kerncurriculum (das habe ich so klar, strukturiert und verdichtet so noch nicht gelesen) - und den hilfreichen Hinweisen und Anregungen für die konkrete Unterrichtspraxis. Für mich bedeutete dies einen erheblichen Klärungsgewinn - und nicht zuletzt viele konkrete Hinweise und praktische Hilfe !“, so schrieb uns ein anderer am Folgetag. Zusammenfassend am Ende hieß es:  „Sucht einen Weg, wie ihr diese Veranstaltung auch in Zukunft anbieten könnt! Denn wir brauchen diese Tage, um mit frischen Ideen ins Schuljahr zu starten.“ Und dann kam eine und sagte: „Ich war zum ersten Mal hier. Meine Erwartungen sind mehr als erfüllt.“ 
Zwei Tage lang haben sich 160 Lehrkräfte beschäftigt mit Fragen wie bspw.: „Martin Luther hat die evangelische Kirche erfunden“, „Interaktiv unterrichten  mit relilex“; „Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke…“  Briefe des Paulus als Ganzes lesen“;   „Alles Banane? – Eine-Welt-Zusammenhänge anschaulich und handlungsorientiert erfahrbar gemacht!“ ;  „Darstellendes Spiel im RU – Kleine Spielformen und Übungen“; - „Zur Stille kommen“;   „Kirche und Christ-sein gestalten. Unterrichten in 13.2 / Q 4“ und vieles anderes mehr beschäftigt.  Es hat sich gelohnt.
Das Wetter spielt mit und bescherte uns am ersten Tag einen wunderschönen Sommertag, an dem die Villa und das Anwesen des RPZ Tagungshauses sein volles Flair entfalten konnte. Direktor Martini – am ersten Tag – und Propst Sigurd Rink am Mittwoch luden ein zu Mittagsgebeten.  „So erleben wir hier in Schönberg unserer Kirche: wir beten und wir arbeiten“, sagte eine der Teilnehmerinnen.  „Und so wünschen wir uns unsere Kirche.“

Und wir feiern. Am Abend der  „Schönberger Tage“ kam Celtic Chakra auf die Terrasse der Villa und spielte auf mit keltischer Musik aus aller Welt. Ein Erlebnis für alle, die dabei gewesen.  Der stärkste Einfluss ihrer Musik mag aus Irland stammen, doch bald danach kommt schon Schottland. Melodien aus Nova Scotia (dem keltischen Teil Kanadas) wie auch Lieder in Irisch-Gälisch, Schottisch-Gälisch und Englisch würzen das Programm. Vom hohen Norden der Shetland Inseln bis hinunter zum sonnenbeschienenen Galicien (keltischer Teil Spaniens) – von überall her kann man den Wind, den Regen,  die Sonne, die Dunkelheit, das Licht, die Jahreszeiten und die Gefühle und Freude von Mutter Natur in ihrer Musik spüren. Schnell sprang der Funke über und die Zuhörer ließen sich verwandeln von der mitreißenden Musik. Und es wurde gesungen. „Wie ein Gesangverein“, meinte  Manfred, einer der Sänger der Gruppe beeindruckt.

Am zweiten Tag ging es weiter mit den inhaltlichen Workshops und beim Reisesegen am Schluss waren die meisten rechtschaffen müde, aber erfüllt mit vielen wichtigen Eindrücken und Impulsen für ihre Arbeit.  Die Herausforderung für die Zukunft steht: Wie kann diese Veranstaltung, die aus dem „Geist von Schönberg“ heraus lebt, weitergeführt werden, an einem anderen Ort?  Wir werden sehen. Es wurde an diesen beiden Tagen viel gesprochen über Vertrauen in die Zukunft, über die Führung Gottes und über Wege, die man noch nicht kennt, aber im Bewusstsein der Gegenwart Gottes, getrost beschreiten kann.

Bedeutung des Religionsunterrichtes

 

Für eine Volkskirche ist es charakteristisch, dass ihre Mitglieder mit der Kirche in verschiedenen Graden verbunden und dass sie die Dienste der Kirche in verschiedenem Maße in Anspruch nehmen, ferner eine Mehrzahl von Glaubensauffassungen und ihrer Verwirklichung im Leben. Dieses Spannungsgefüge erfordert ein Höchstmaß an Kommunikation, soll das Gebilde „Volkskirche“ nicht auseinanderbrechen. Kommunikation bedarf aber einer umfassenden, kontinuierlichen Einübung. Innerkirchliche Veranstaltungen wie Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht und Jugendarbeit genügen nicht, da sie entweder nur bestimmte Gruppen erfassen oder zeitlich beschränkt sind. Kommunikation unter den Bedingungen der Volkskirche ist auch auf einen schulischen RU angewiesen, der den Bedingungen der Volkskirche entspricht.
(Karl Dienst)

 

Mittwoch, 4. August 2010

Aus dem Munde des Reformators

„Dies sage ich in aller Kürze: Einen fleißigen, ehrbaren Schulmeister oder Magister, oder wer es ist, der Knaben treulich erzieht und lehrt, den kann man niemals genug belohnen und mit keinem Geld bezahlen, …. Dennoch wird’s bei uns so schändlich verachtet, als sei es gar nichts, und sie wollen dennoch Christen sein. Aber ich, wenn ich vorn Predigtamt und anderen Dingen lassen könnte oder müsste, so wollte ich kein Amt lieber haben, als Schulmeister oder Knabenlehrer zu sein. Denn ich weiß, dass dieser Beruf nächst dem Predigtamt der allernützlichste, wichtigste und beste ist. Ich weiß noch nicht einmal, welcher von beiden der bessere ist; denn es ist schwer, alte Hunde zahm und alte Bösewichte fromm zu machen, woran doch das Predigtamt arbeitet und viel vergeblich arbeiten muss. Aber die jungen Bäumchen kann man besser biegen und aufziehen, obgleich auch manche dabei zerbrechen. Lieber, lass es der höchsten Tugenden eine sein auf Erden, fremden Leuten ihre Kinder treulich zu erziehen, welches gar wenige und fast niemand tut mit seinen eigenen.“

Dr. Martin Luther

 

Celtic Chakra auf den Schönberger Tagen am 10.8.2010

Celtic Chakra auf den Schönberger Tagen

Die Schönberger Tage sind die zentrale Zusammenkunft der Religionslehrer/innen der EKHN des Jahres - und das wird auch gefeiert. Dieses Jahr mit einer ganz besonderen Band: Celtic Chakra.

Wir versuchen auf den Schönberger Tagen abends miteinander zu feiern mit Musik, die nicht alltäglich ist. Wir hörten von Afrikaner.de afrikanische Trommeln zu Bach Musik. Wir tanzten mit Camino zur harfe lateinamerikanische Rhytmen. Dieses Jahr ist es Irland, der Ort, wo die Musik herkommt, aber auf besondere Weise. Die Band Celtc Chakra ist so besonders, dass es sich lohnt jetzt schon auf diesen Auftritt hinzuweisen.Celtic Chakra über sich selbst (auf ihrer Homepage):
"Celtic Chakra – das sind vier Musiker, aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Ihr Repertoire ist eine Mischung alter und neuer traditioneller Musik aus verschiedenen keltischen Regionen, das durch Eigenkompositionen bereichert wird. Sie präsentieren die Musik in einem zeitgemäßen Gewand, nehmen jedoch gleichzeitig ihre Verpflichtung ernst, dem Althergebrachtentreu zu bleiben und die Grundfesten dessen, was diese Musik von jeher ausmacht, zu hegen und pflegen.

Mit Respekt vor der Tradition, aus der diese Musik geboren wurde, versuchen sie, diese noch reicher zu machen, entwickeln sie weiter und erfinden sie immer wieder neu .

Der stärkste Einfluss ihrer Musik mag aus Irland stammen, doch bald danach kommt schon Schottland. Melodien aus Nova Scotia (dem keltischen Teil Kanadas) wie auch Lieder in Irisch-Gälisch, Schottisch-Gälisch und Englisch würzen das Programm. Vom hohen Norden der Shetland Inseln bis hinunter zum sonnenbeschienenen Galicien (keltischer Teil Spaniens) – von überall her kann man den Wind, den Regen, die Sonne, die Dunkelheit, das Licht, die Jahreszeiten und die Gefühle und Freude von Mutter Natur in ihrer Musik spüren.

Schon ihre Instrumentalstücke weisen all diese Eigenschaften auf, und ihre Lieder und Geschichten erzählen von Liebe und Hoffnung und Stärke, und sie zeigen humorvoll all das auf, was wir alle vom Leben lernen können.

Alle Mitglieder von Celtic Chakra verfielen schon früh dem Zauber keltischer Musik, jeder aus seinen ganz eigenen Gründen. Jeder von ihnen hätte ebenso gut klassische Musik spielen können, oder Pop, Bossa Nova, Reggae oder Jazz, doch in die Wiege gelegt wurde ihnen die keltische Musik. Das Schicksal hat sie zusammengeführt, um gemeinsam ihrer Leidenschaft zu frönen. Sie spielen immer wieder gerne auf Konzerten und Festivals, z.B. in Kleinkunstbühnen oder auf ähnlichen Veranstaltungen.

Die Musiker von Celtic Chakra haben ihr Chakra weit geöffnet, um sich stetig fortzuentwickeln und immer stärker zu werden – hinaus ins Ungewisse, wo die Melodien und Rhythmen von morgen schon auf sie warten. Öffnen auch Sie Ihr Chakra, und wir werden Ihre Seele musikalisch zum Schwingen bringen, Sie mit 'good vibes' berühren und verführen, und Ihnen neue Klänge darbringen, die Herz und Sinn verzaubern.

... mehr Infos (und Musikbeispiele) auf http://www.celtic-chakra.de

Montag, 2. August 2010

Miteinander unterwegs. Materialien zu Kernthemen der Konfirmandenarbeit

Der Titel ist Programm: Konfirmandenarbeit ist mehr als Unterricht. Denn: Gemeinsam sind Erwachsene in der Gemeinde und Konfirmand/innen auf dem Weg. Gemeinsam suchen sie nach Möglichkeiten, ihr Christsein im Alltäglichen zu gestalten. Dabei können sie voneinander lernen: die Jungen von erwachsenen Vorbildern und durch Teilnahme an Aktionen und Angeboten der Gemeinde. Die Älteren, indem sie Fragen und Antworten der Konfirmand/innen aufgreifen und dazu eigene Erfahrungen und Erkenntnisse äußern, indem sie sich anstecken lassen von der Offenheit und Kritik der Jungen. Und indem sie erkennen, dass wir miteinander unterwegs sind.

11 Themen sind es – von Abendmahl bis Zehn Gebote – die von einer Projektgruppe am RPZ Schönberg erarbeitet und erprobt wurden. Sie konkretisieren die „Leitlinien für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden“ der EKHN. Sie zielen darauf, dass Gemeinde und Konfirmand/innen voneinander und miteinander lernen können. Aufgebaut sind die Materialien nach 4 Schritten: (1)Die Konfirmand/innen haben bereits Glaubensvorstellungen. Sie haben Erfahrungen, die sie mit christlichen Thematiken in Beziehung bringen. Dies soll bewusst werden. (2) Im zweiten Schritt erarbeiten sie, wie die jeweilige Thematik aus biblisch-evangelischer Sicht verstanden und mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht werden kann. Soweit entspricht das üblicher Praxis. Das Neue: (3) Danach erarbeiten die Konfirmand/innen eine Präsentation, die schließlich (4) die Kommunikation mit der Gemeinde eröffnet. Vorschläge dazu werden konkret vorgestellt.
Das Material wurde herausgegeben von dem Dozenten für Konfirmandenarbeit am RPZ, Pfr. Jörg M. Reich, und wurde allen Gemeinden der EKHN zur Verfügung gestellt.

Worum es geht, darauf stimmen die den Titel umgebenden Stichworte ein: voneinander lernen; Spirituelles erfahren; Gemeinde begegnen; aufeinander zugehen; Identität entfalten; Glauben entdecken; eigene Wege finden; mit Spaß dabei sein.

ZU beziehn über den Shop des RPI: www.rpi-ekhn.de

Sonntag, 1. August 2010

Das neue Team des RPI der EKHN


ausschnitt1, ursprünglich hochgeladen von RPI EKHN

Aufnahme Juli 2010 im RPZ Schönberg

Das große „I“

Vorwort zum Fortbildungsprogramm 2010/2011 des RPI der EKHN

Die Schale ist zerbrochen. Das kleine Küken schaut neugierig und auch ein wenig ängstlich in die Welt hinein. Es läuft noch etwas tollpatschig und wackelt bei jedem Schritt hin und her, aber es fällt nicht hin. Die Schale ist zerbrochen, es ist auf die Welt gekommen. Und man kann schon erkennen, dass aus diesem kleinen Küken vielleicht einmal ein stolzer Schwan werden wird, der majestätisch auf dem See schwimmen, oder eine Ente, die selbst einmal umringt von ihren Küken im Teich gründeln wird.

Aus dem RPZ Schönberg ist ein RPI geworden. Aus dem "Zentrum" wurde ein "Institut". Was hat es mit diesem großen „I“ auf sich? Die Kirchenleitung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau hat im Mai diesen Jahres beschlossen, das bisherige Religionspädagogische Studienzentrum in Schönberg (RPZ) weiterzuentwickeln, indem es dieses mit fünf regionalen Arbeitsstellen ausgestattet hat. Die Anzahl der im Institut tätigen Studienleiter/innen ( früher Dozent/innen) hat sich damit von fünf auf acht erhöht. Das Institut verfügt neben seinem Hauptsitz über je eine regionale Arbeitsstelle in Nassau, in Herborn, in Gießen, in Frankfurt und in Darmstadt. Außerdem hat eine unserer Studienleiterinnen noch einen besonders Auftrag für die Region Mainz. Mit dieser Veränderung ist die Hoffnung verbunden, ein Fortbildungs- und Qualifizierungsangebot entwickeln zu können, das eng mit den Schulen in der Region verbunden ist und die Bedürfnisse der Lehrkräfte vor Ort aufnehmen und beantworten kann.

Gleichzeitig soll dies aber auch ein Qualifizierungsangebot werden, das überregional abgestimmt und mit einer klaren Schwerpunktsetzung erkennbar ist. Dieses Programm wird an dem Ziel orientiert sein, den Religionsunterricht an den Schulen zu stärken, ihn deutlicher in die Mitte der Schule zu rücken, seine Innovationskraft für die Schulentwicklung neu zu fokussieren und zu entfalten. Das RPI wird versuchen zwei Denkrichtungen miteinander in ein Gleichgewicht und einen fruchtbaren Dialog zu bringen: Auf der einen Seite überregional zu denken (bspw. von den Bildungsstandards her) und dies regional umzusetzen, auf der anderen Seite regional zu denken (bspw. von den konkreten Fragen einer Bildungsregion oder einer Schule her) und dies in die globale Unterstützungsstrategie einfließen zu lassen. Ein solches Verfahren wird in den Prozessen der Implementierung des kompetenzorientierten Unterrichtens von besonderer Bedeutung sein.

Kurz und gut, wir hoffen, mit dem RPI der EKHN eine Struktur geschaffen zu haben, die zukunftsfähig regional und überregional ein wirkungsvolles Unterstützungssystem für all diejenigen anbieten kann, die das Fach „Ev. Religion“ an den Schulen unterrichten und in den Gemeinden und Dekanaten unserer Kirche religionspädagogisch arbeiten, bspw. in der Konfirmandenarbeit.

Diese Veränderungen gehen einher mit Veränderungen der Religionspädagogischen Ämter, die zu Kirchlichen Schulämtern werden, indem sie ihre bisherige Fortbildungsverantwortung auf das RPI übertragen. Somit werden in Zukunft die Schulen sich auf zwei kirchliche Ansprechpartner in der Region berufen können, den Kirchlichen Schulamtsdirektor in Fragen der Verwaltung und den/die Studienleiter/in des RPI in Fragen der Beratung und Fortbildung. Die EKHN will ihre Unterstützung für die Schulen dadurch stärken. Der Religionsunterricht ist für die Ev. Kirche in Hessen und Nassau ein wertvolles Gut.

Diese Veränderungen sind offiziell in Kraft getreten am 1.8.2010. Aus der Sicht des Kükens ist damit die Schale zerbrochen. Aber vieles muss noch wachsen, vieles muss sich entwickeln, vieles muss erst noch entstehen und viele Fragen sind auch noch offen.

Was ist denn schon da? In Herborn und in Nassau wurden die bisherigen Dienststellen des RPA zu regionalen Arbeitsstellen des Religionspädagogischen Institutes (RPI). Und wir freuen uns sehr Annegret von Dahl in Nassau und Wolfgang Wendel in Herborn als neue Studienleiter des Institutes begrüßen zu können. Aus diesem Grund finden Sie bereits einige Veranstaltungen der Herborner und Nassauer Arbeitsstelle in diesem Programm. Alle Veranstaltungen des RPI sind prinzipiell für alle Teilnehmer/innen offen, d.h. Sie müssen nicht im Bereich Herborn arbeiten oder wohnen, um an diesen Veranstaltungen teilnehmen zu können.

In Darmstadt und in Frankfurt wechseln eine Dozentin und ein Dozent des bisherigen RPZ Schönberg in die regionale Arbeitsstelle: Gabriele Sies wird in Zukunft für Frankfurt/Main und Björn Uwe Rahlwes für den Darmstädter Raum zuständig sein. Hier müssen die Angebote erst noch entwickelt werden, ebenso wie in Gießen, wo die Studienleiter/innenstelle neu ausgeschrieben wird. Die Fortbildungsveranstaltungen, die von den Religionspädagogischen Ämter vor dem 1.8.2010 noch geplant waren, werden in der Regel unter deren Verantwortung auch noch ausgeführt. Dafür einen herzlichen Dank an die Kollegen!

Was ist noch offen? Wo wird das RPI seinen Hauptsitz haben, wenn das Tagungshaus in Schönberg geschlossen wird und die Villa nicht mehr zur Verfügung steht? Werden wir in unserem Hauptsitz noch eine personelle Verstärkung erfahren, besonders in dem strategisch so wichtigen Arbeitsfeld wie der Konfirmandenarbeit? Was geschieht mit der Bibliothek? Wie gelingt uns die Balance zwischen schulfachlicher Arbeit und Fortbildungsarbeit? Wie entwickeln wir konzeptionell eine regionale Unterstützungsarbeit für den Religionsunterricht? Darauf werden wir im kommenden Jahr Antworten zu finden haben.

Aber diese Antworten können wir auch finden. Der erste wichtige Schritt ist getan. Unsere Schulen entwickeln sich hin auf mehr Eigenständigkeit. Sie profilieren sich innerhalb regionaler Bildungslandschaften. Sie vernetzen sich vor Ort in Schulnetzwerken und Verbünden. Nachhaltige Qualifizierung, Beratung und Unterstützung kann nur in diesen Kontexten geschehen. Und dafür hat die Ev. Kirche in Hessen und Nassau nun die Voraussetzungen geschaffen.

Das große „I“ steht für eine deutliche und erkennbare Orientierung hin auf die Schulen. Aber es ist auch nur ein Buchstabe von dreien. Das RPZ wurde nicht geschlossen und ein neues Institut geschaffen. Vielmehr verändern wir das RPZ und entwickeln es weiter zu einem modernen Fortbildungsinstitut.
Dennoch ist es ein Neuanfang. Und wie jeder Neuanfang ist auch dieser verbunden mit Abschied und Trauer. Am meisten schmerzt uns der Verlust unseres Tagungshauses. Die Synode der Ev. Kirche in Hessen und Nassau hat im Februar beschlossen das RPZ Tagungshaus spätestens zum 31.12.2012 zu schließen. Mittlerweile haben wir festgelegt, dass bis zu den Herbstferien 2012 der volle Tagungsbetrieb aufrechterhalten bleibt. Wir werden bis zu diesem Datum unser Haus nutzen: Auch Sie können bis Herbst 2012 in Schönberg Ihre Tagungen und Konferenzen durchführen. Gerne begrüßen wir Sie als Teilnehmer auf den RPI Veranstaltungen und als Anbieter mit eigenen Gästen im Tagungshaus. Über 2012 hinaus werden wir ein neues Tagungshauskonzept entwickeln.

Ein Neuanfang ist immer auch verbunden mit Abschieden. Es ist wahrscheinlich, dass wir in den kommenden Jahren auf einige traditionsreiche Angebote des RPZs verzichten müssen. Aber dafür werden andere, neue und vielversprechende Angebote entstehen.

Dieses Fortbildungsprogramm ist ein Übergangsprogramm. Es gewährt einen Blick auf etwas Zukünftiges. Mit einigen Angeboten ist es noch das alte RPZ Programm, mit anderen zeigt es schon etwas von der neuen regional orientierten Struktur. Der Newsletter des RPI informiert Sie monatlich zuverlässig über neue Angebote. Auf unserer Webseite finden Sie jeweils aktuell sowohl Ihre Ansprechpartner, als auch jedes Fortbildungsangebot, das möglicherweise im Laufe des Jahres neu hinzukommt (www.rpi-ekhn.de).

Wir sind auch ein wenig stolz darauf, Ihnen trotz all der Umbrüche, die wir in den vergangenen Monaten erlebt haben, heute ein solches Jahresprogramm vorlegen zu können. Es ist zum zweiten Mal ein gemeinsames Programm mit dem pti in Kassel, unserem Schwesterinstitut der Kurhessischen Kirche. Sie finden seit langer Zeit wieder eine ganze Reihe von Studienreisen im Programm, im Bereich Konfirmandenarbeit finden Sie die Kooperation mit dem Theologischen Seminar in Herborn. Weil es ein Übergangsprogramm ist, heißt es immer noch "Schönberger Programm". Im kommenden Schuljahr wird unser Angebot ganz sicherlich ein verändertes Gesicht haben und neue Inhalte präsentieren.

Ob sich dieser umfangreiche und komplexe Veränderungsprozess gelohnt hat? Ob es der richtige Weg ist, der hier eingeschlagen wurde? Ob das RPI die Aufgabe der Qualitätsentwicklung für Religionsunterricht und Konfirmandenarbeit besser und nachhaltiger gewährleisten kann, als es das "alte" RPZ hätte tun können? All das wird sich in den Schulen erweisen. In den Schulen soll in den kommenden Jahren spürbar werden: Die Ev. Kirche kümmert sich spürbar um die Lehrkräfte im Fach Religion. Die Unterstützung für diejenigen, die religionspädagogisch an den Schulen und in den Gemeinden tätig sind, ist sichtbar stärker geworden. Dann hat es sich gelohnt.



Uwe Martini, Direktor RPI

Die Neuordnung der religionspädagogischen Arbeit in der EKHN

Die Neuordnung der religionspädagogischen Arbeit in der EKHN

1. Sachinformation zur KL-Verordnung

Nach fast zweijährigen Beratungen der Studienleiter/innen des Religionspädagogischen Amtes, der Dozent/innen des Religionspädagogischen Studienzentrums und der Schulreferenten wurde den zuständigen Gremien in denen Vertreter/innen aus Schulen, Kirchengemeinden, sowie Dekanaten und Verwaltung zusammen beraten, das Konzept zur Neuordnung der Unterstützung der religionspädagogischen Arbeit unserer Kirche vorgestellt. Dieses hat die Kirchenleitung als „Verwaltungsverordnung über die Aufgaben der Kirchlichen Schulämter und des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (RelPädVO) am 20.5.2010 zum 1.8.2010 beschlossen, die die alte Verordnung von 1974 ablöst.

Damit treten an die Stelle der acht Religionspädagogischen Ämtern und des Religionspädagogischen Studienzentrums (mit fünf Dozenten/Dozentinnen) ein Religionspädagogisches Institut mit einer Zentrale, fünf Regionalstellen (RPI), sowie einem weiteren Standort in Mainz und fünf Kirchlichen Schulämtern in den Regionen (KSÄ).

Für Beratung, Fort- und Weiterbildung in den Regionen und in der EKHN werden die Studienleiter/innen in dem künftigen zentralen Institut und in den Regionalstellen des RPI gemeinsam zuständig sein. Für alle Aufgaben und Fragen der Fach- und Dienstaufsicht und des Personaleinsatzes im Religionsunterricht werden die fünf neuen Kirchlichen Schulämter zuständig sein, die zugleich als kirchliche Ansprechpartner für die Schulen und die Schulaufsicht fungieren.

2. Sicherung der Qualität

Die Synode der EKHN hat auf ihrer Sondersitzung am 20. Februar 2010 die Schließung des Tagungshauses im RPZ Schönberg beschlossen. Für viele ist und bleibt diese Entscheidung ein schmerzhafter Einschnitt und Verlust in der religionspädagogischen Arbeit, der auch ein trauriger Abschied von einem vertrauten Ort bedeutet.

Um die hohe Qualität der religionspädagogischen Arbeit, die in Schule und Kirche eine uneingeschränkte Wertschätzung verdient, sicher zu stellen und weiter zu entwickeln, war von der Synode gleichzeitig, sozusagen als Bedingung, ein neues Konzept für die religionspädagogische Arbeit in der EKHN beschlossen worden, das nun von der Kirchenleitung in einer Neuordnung umgesetzt worden ist.

Diese Neuordnung der religionspädagogischen Arbeit in der EKHN beabsichtigt vorhandene Kompetenzen klarer zu profilieren und die Qualitätsentwicklung zu fördern. Mit diesem Schritt leitet die Kirchenleitung einen konzeptionellen Paradigmenwechsel ein, der zukünftig die regionale Arbeit stärken und die Kooperation und Steuerung von regionaler und überregionaler Entwicklung verbessern wird.

3. Folgen der Neuordnung, was ändert sich für Sie

Diesem Ziel folgt die praktische Neugestaltung ab dem 01. August 2010. Für die Schulen und Gemeinden bedeutet das zunächst einmal, dass in den Kirchlichen Schulämtern in Mainz, Wiesbaden, Giessen, Offenbach und Darmstadt kompetente und verantwortliche Ansprechpartner in allen Fragen der Unterrichtsversorgung, des Personaleinsatzes, der Dienst- und Fachaufsicht und der Kooperation zwischen Staat und Kirche sind.

Daneben stehen Ihnen zusätzlich regionale Arbeitsstellen des Religionspädagogischen Instituts zur Verfügung. Diese unterstützen Sie in allen Fragen der Beratung und der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Für Sie bedeutet das: Künftig haben Sie in ihrer Region nicht nur einen, sondern zwei Ansprechpartner, von denen Sie je nach Thema und Anliegen kompetent beraten und unterstützt werden.